Kinesiologie

Kinesiologie

Was ist und was kann die "Angewandte Kinesiologie"?

Der Angewandten Kinesiologie liegt eine ganzheitliche Betrachtung des Menschen zugrunde. Im Mittelpunkt stehen dabei die Bewegung und die innere sowie äußere Beweglichkeit.In der Kinesiologie geht man davon aus:" Ist der Mensch körperlich, geistig und seelisch beweglich, fühlt er sich wohl, ist gesund und bereit zu lernen" Ist ein Bereich im Ungleichgewicht, sind alle anderen Ebenen betroffen. Deshalb besteht das Ziel der kinesiologischen Arbeit darin, das Gleichgewicht zu unterstützen. Hierbei ist das Körperfeedback über den sog. Muskeltest bzw. Muskelmonitoring ein hilfreiches Werkzeug.Der Muskeltest 

  • Auf äußere und innere Reize reagiert er mit dem Bemühen, sein Gleichgewicht aufrecht zu erhalten.

  • Gelingt ihm diese Regulation nicht, entsteht Stress, der eine Veränderung der Muskelspannung bewirkt und damit testbar wird.

Die Balance

In der angewandten Kinesiologie werden Unterstützungsmodelle angeboten, die zur Harmonisierung des Menschen führen. Diese sind unabhängig von der Methode, die der Kinesiologe bzw. die Kinesiologin anwendet. Es geht darum, energetische Ungleichgewichte, Störungen bzw. Herausforderungen zu erkennen und auszugleichen bzw. zu balancieren. Der Körper selbst ist das Maß der Dinge, er bestimmt, was, wann und in welcher Reihenfolge getan werden soll.

Der Muskeltest dient hier als Informationsquelle, um geeignete Schritte zu identifizieren. Das Ziel einer kinesiologischen Balance besteht darin, Energieblockaden aufzulösen und dadurch die persönliche Kompetenz und Lebenskraft zu stärken.

 

Hinweis:

Während die Begleitende Kinesiologie nach Meinung einer Vielzahl von Wissenschaftlern, ganzheitlich orientierten Ärzten, Heilpraktikern und Psychotherapeuten als Ergänzung bzw. Unterstützung einer medizinischen oder psychotherapeutischen Behandlung zur Linderung von gesundheitlichen Beschwerden oder Krankheiten beitragen kann, ist sie in ihrer therapeutischen Wirksamkeit nicht durch gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse belegt und im Sinne der Schulmedizin zu Diagnosezwecken ungeeignet.“